Welche Erfahrungen machten die vor den Nationalsozialisten fliehenden deutschsprachigen Juden im britischen Mandatsgebiet Palästina? Wie bewältigte der junge Staat Israel die Masseneinwanderung der 1950er Jahre und welche Rolle spielte das Luxemburger Abkommen für die deutsch-israelischen Beziehungen? Was ist „Alija“ und wie prägten die verschiedenen Einwanderungswellen nach Israel die Entwicklung Tel Avivs? Welche Rolle spielten die aus Deutschland stammenden Templer im Heiligen Land um 1900? – Auf diese und andere Fragen geben die hier versammelten deutsch-israelischen Unterrichtseinheiten eine Antwort. Sie sind für den Einsatz im Geschichts-, Sozialkunde- und Geographieunterricht in den Jahrgangsstufen 9 und 10 an Gymnasien und Realschulen gedacht.